Im Gegensatz zu geschlossenen Räumen ist es beim „walk and talk“ möglich, frei zu denken und unseren Horizont zu erweitern. Während des Gespräches in freier Natur empfangen wir mit allen Sinnen die Eindrücke aus der Umwelt, das Denken wird stimuliert und neue Lösungsansätze gelangen in das Bewußtsein.
Durch die frische Luft und körperliche Bewegung werden Stressgefühle, Gereiztheit oder schlechte Stimmung aufgelöst. Da das Gehirn optimal mit Sauerstoff versorgt wird, ist es eine gute Voraussetzung, sich mit komplexen Angelegenheiten gezielt auseinanderzusetzen.
Gelegenliches Schweigen oder „Gedankennachhängen“, beides wertvolle Phasen, werden leichter und unbefangener zugelassen als in geschlossenen Praxisräumen.